Euer Geschriebenes

[Aurica]

Ist der Song echt soo schlecht? o.O

[Baddtraxx]

quatsch deine texte sind immer super...
und ausserdem hab ich auch ein erstellt...
sollte vllt wenn der manga von einem kumpel und mir ein anime werden sollte der song sein
er heisst "Stärke" zu unseren manga "7Welten"

Jeder kann stark bleiben
während du lebst und vor den Dingen die du hasst, fliehst.
Warum ist alles so bedeutungslos?

Egal welche Art von Meister du bist,
deine Fähigkeiten lernst du nicht an einem Tag.
Dieses Bild inerhalb deiner Brust.
Hör nicht auf den Unsinn und frag nicht nach ungefähr...

Aber wenn mir zum Weinen zu Mute ist, will ich alles wegwerfen.
Wenn ich wegen meiner eigenen Schwäche verlieren werde,
wandle ich diese Schwäche, in ein Bild eines Vogels,...
und schleudere es über eine Klippe!
Und um ihretwillen, die an mich Glauben als,...
irgendjemand anderes, um meine Ãœberzeugungswillen,
werde ich stark werden.

Du musst es bis zum Ende durchstehen.

[Aurica]

Dein Text ist gut^^


Ich hab noch einen Song, ichv ermisse seit Monaten eine bestimmte Person, am liebsten würde ich meien Fehler wieder rückgängig machen, aber das lässt sich nicht machen Der Song ist für diese Person.. ;



Liedtext von mir entfernt. Hab beschlossen, meine Lieder nicht mehr einfach so zu posten. Hab jetzt ziemlich was vor und muss mein Zeug für mich behalten. Sry >.<

[cheaty1]

[Aurica]

Hör mal, dein Beitrag ist sinnlos und überflüssig. DU findest Bridge besser, na und? Heisst das das alle auf der Welt bridge besser findet müssen?? Ich sag halt Brücke^^ Irgendwie blöd xD Und Strofe und Strophe ist das selbe^^ Genau wie Delphin und Delfin..

[Aurica]

In letzter Zeit hab ich viel über meine Zukunft nachgedacht, wa sich werden will, und dachte das ich es sowieso nicht schaffe, also was solls. Da ist mir auch wieder ein Song eingefallen^^...:


Liedtext von mir entfernt. Hab beschlossen, meine Lieder nicht mehr einfach so zu posten. Hab jetzt ziemlich was vor und muss mein Zeug für mich behalten. Sry >.<

[Doomsday]

[BigB]

Schöner Text muss man echt sagen
Ich weis nicht wie ir das imer hinbekommt..

[Aurica]

Lol, danke^^
Also, in meienr Schule hat es viele die angeben und dauernd nerven, obwohl ichs besser kann als sie,d as nervt mich, hatte da eine Idee für einen Song xD. Ich weiss das der Song egoistisch ist, aber das ist was das ich denen direkt ins Gesicht sagen würde, jeder vons uns kennt sowas glaube ich:



Liedtext von mir entfernt. Hab beschlossen, meine Lieder nicht mehr einfach so zu posten. Hab jetzt ziemlich was vor und muss mein Zeug für mich behalten. Sry >.<

[cheaty1]

"Was wir mit unserer Erde gemacht haben, das soll nicht wieder auf diesem Planeten passieren." Dies stand einst in der Zeitung, die meine Eltern meißt den ganzen Tag lang gelesen haben. Jetzt sind sie ja nicht mehr da. Damals sagten sie zu mir noch, dass sie ihr Sterberecht wahrnehmen, aber damals wusste ich noch nicht, was sterben und vor allem ein Recht darauf war. Jetzt weiß ich es - und bereue es. Hätte ich damals schon gewusst, was es heißt das Sterberecht wahrzunehmen, hätte ich mir vielleicht auch überlegt es wahrzunehmen, aber ich kann ja meinen kleinen Bruder nicht alleine auf diesem Planeten lassen. Auf diesem Planeten kann man ja auch nur noch in speziellen Schutzanzügen frei herumlaufen. Die ganz Reichen können sich eine Schutzsphäre leisten, die um sich selbst gelegt wird, aber die Kosten dafür gehen ins unvorstellbare. Jedenfalls für uns. Meine Eltern hatten uns zwar ein Teil ihres Vermögens vererbt, aber dies reicht immer noch nicht, um auf einen anderen Planeten zu reisen. Darum machen ich und mein kleiner Bruder Kinderarbeit, die nach unseren Gesetzen eigentlich verboten ist, aber von irgendetwas müssen wir ja leben. Das Geld, was uns vom Staat als Weisenkinder zusteht, reicht gerade mal für essen täglich zweimal und die thermostatische Heizungsanlage die sich unsere Eltern als sie noch im jungen Alter waren leisten konnten. Und Geld vom Staat kriegen wir nur, weil ich in dem betreffenden Alter bin, mein Bruder braucht noch ein Paar Jahre, bis auch er sich hilfe vom Staat erhoffen kann. An die genetische Veränderung meines Bruders, damit er schneller altert, traue ich mich nicht heran. Dieser Prozess ist noch halb unerforscht und kann viele Schäden nach sich ziehen. Das einzig positive daran ist, dass es billig ist, da es eben sehr unerforscht ist und man Versuchskaninchen braucht. Aber dafür gebe ich meinen Bruder nicht her. Lieber lasse ich ihn normal altern und wir leben noch einige Jahrzehnte auf diesem Planeten, bis wir genügend Geld haben um auf einen anderen Planeten zu fliegen und dort zu leben. Also verdienen wir täglich durch Fließbandarbeit 2 Junh pro Tag. Was für uns nicht wenig ist, aber im allgemeinen sehr wenig. ein normal Arbeitender erwachsener Mann verdient ungefähr 10 Junh, wenn er die gleiche Arbeit wie wir macht. .................

Eine kleine Geschichte im Anfangsstadium. Mal sehen, wann ich sie weiterschreibe.

[BigB]

Ohje Geschichten, hatte ich auch mal eine Angefangen, vor nem halben Jahr oder so, ging aber iwie in Vergessenheit
Ich zeig se euch mal...

Askad stand in einer Felsniesche, draußen regnete es wie verrückt, er ging 2 Schritte und lugte über den Rand der Niesche in die Tiefe, das einzigste was zu erkennen war, waren die dunkelgrünen Dächer der Tannen im Wald unterhalb des Berges Sanctos.
Draußen zuckten helle Lichtschweife am Himmel und regelmäßig hallte ein lautes Gröhlen zwischen den Felsen und Klippen des Sanctos nach.
Das Gewitter kam, wie so viele in diesem Sommer, völlig überraschend von einem Moment auf den anderen und Askad musste seine Klettertur zur Spitze des Sanctos wiederwillig abbrechen und sich in dieser Niesche Unterschlupf suchen.
Langsam zogen sich weise Nebelschwaden über das Land und fraßen den Tannenwald regelrecht auf, Askad sah immer weniger, schlieslich sah er gar nichts mehr auser seiner Hand.
Seit der König gestürzt wurde, regiert Ellestan dieses Land und es gibt ständig riesige Unwetter, keiner weis wo sie herkommen, sie waren auf einmal einfach da.
Überall werden Täler überschwemmt, ganze Dörfer niedergerissen und die Ernte fault allmählich durch den feuchtenBoden.
- Sieh so aus als beruhigt sich das Unwetter allmählich, ich dachte schon das würde nie aufhöhren, diese verflixten
Somerstürme, immer müssen sie einem einen Strich durch die Rechnung machen.
Das Klettern kann ich heute vergessen, so nass wie alles ist, ich werde wohl hier mein Lager aufschlagen müssen, mal
schauen was die Nacht bringen wird.
......
Weiter war ich damals noch nicht.. Wer weis, wenn es euch gefällt, kann ich die Geschichte ja mal wieder weiterschreiben.
MfG BigB

PS:@cheaty1:
Tolle Geschichte, ihöhrt sich bis jeetzt interessant an, und ich würde mich freuen bald eine Fortsetzung davon zu höhren

[Aurica]

Ich hab eine verbesserte Version von "du fehslt mir so.." wie findet ihr sie so?



Liedtext von mir entfernt. Hab beschlossen, meine Lieder nicht mehr einfach so zu posten. Hab jetzt ziemlich was vor und muss mein Zeug für mich behalten. Sry >.<

[maxerl]

Also das Lied funde ich wie immer klasse, man ist in Sachen Kreativität von dir nichts anderes gewohnt.

Zu deinem Problem: du könntest hier im Forum posten, dass du ein neues Lied hast und die die es haben wollen, können dir dann ja ne PN schicken.
Damit verringert sich der Kreis der Leute, die es stehlen könnten, aber ausgrenzen kann man es nicht komplett.

Nun mein Geschriebenes bzw. meine kooperation

Es ist eine Satire für den Deutschunterricht von meinem Sitznachbarn und mir
un dsie behandelt das thema Reality-Shows:
Bitte lasst euch von der Länge nicht abschrecken, es lohnt sich alles zu lesen:
sie heißt: ProSuperSat1. 2:

„ProSuperSat.1 II“

Der 32-jährige Geschäftsmann Otto N. kehrt wieder von der Arbeit zurück und zieht sich gemütlich das Jackett aus. Er lehnt sich in seinen Sessel zurück und schaltet nichts ahnend den Fernseher ein; die einzelnen LCD-Kristalle beginne zu leuchten und Otto N. tappt in die Falle des unberechenbaren Mediennetzes. Die Medienspinne eilt zu ihrer Beute und versucht sie mit der Fernsehsendung „Ich war mal im Fernesehen, holt mich hier raus“ zu locken. Die unerträgliche Vorspannmelodie ging ihm nicht mehr aus dem Kopf und das rettende Ufer des Ausschaltknopfes war viel zu weit entfernt, als dass er sich hätte retten können.
Als der Fernsehsender bemerkte, dass viele Leute versuchten mit letzter Kraft umzuschalten, wurde auch diese Hoffnung durch die Ausstrahlung der Zusammenfassung des letzten Tages zerschlagen. Und urplötzlich, als ob dies nicht schon schlimm genug gewesen wäre, tauchen nun zwei Gestalten auf, welche sich nur darauf konzentrieren, unwichtiges zu diskutieren, und zu alledem kann die Wampe des kleinwüchsigen homosexuellen Moderators nicht durch ein Sony-Ericcson-Werbebanner verdeckt werden.

Kurz darauf beginnt die wasserstoffperoxidblonde Moderatorin, welche sehr Milmo aus der Sesamstraße ähnelt, das Gewinnspiel der heutigen Sendung vorzustellen, die gerade einmal 3 Minuten läuft. Normalerweise, wenn er Herr seiner Dinge wäre, würde Otto n. jetzt umschalten, jedoch starrt er gebannt auf die Gewinnspielfrage, bei der er heute 5.000 € und ein Schlauchboot gewinnen kann. Zur Erleichterung Otto N.s scheint die heutige Frage ja recht einfach zu lösen sein, denn sie lautet: „Wo wird die Sendung „Ich war mal im Fernsehen, holt mich hier raus“ gedreht: A: Im australischen Dschungel oder B: in der Veltinsarena?“ Otto N. greift siegessicher zu seinem Mobiltelefon, als gerade die grausige Stimme der Moderatorin ertönt und die Nummer bekannt gibt: „ Rufen sie unter 01379/30900 an und nennen Sie uns Ihre Lösung oder senden sie eine SMS mit dem Kürzel Dschungel A oder Dschungel B an die Kurzwahl 30900. Otto N. entscheidet sich , eine SMS zu verschicken, da er noch das Guthaben seines aldi-Talk-Starterpakets abtelefonieren muss.
Er schreibt eine SMS mit der für ihn logischen Antwort A, denn warum sollte die Sendung auch in der Veltinsarena gedreht werde, es sieht ja alles so realistisch aus. Er schickt die SMS ab und stellt danach entsetzt fest, dass dies 3€ gekostet hat. Nach der 20-minütigen Werbepause meldet sich die Moderatorin, welche auf einer Hängebrücke in 2 Metern Höhe steht, zurück und stell die noch übrig gebliebenen Kandidaten vor“: Da sehen wir zum einen eine alte, faltige Frau, die von sich behaupten kann, dass sie vor 5 Jahren im Tatort mal die Leiche gespielt hat, und sie raucht gerade. Ebenfalls vertreten ist der berühmte Kabelträger der „Erfolgsshow“ Elton vs. Simon. Er denkt gerade darüber nach, wie schäbig das Leben ohne den Dschungel sein kann. Der dritte Kandidat ist der absolute Publikumsmagnet.
Jeder erinnert sich garantiert noch daran, als er bei der seriösen Show „Deutschland sucht den Superstar“ im Recall rausgeflogen ist. Außerdem verkündet der Moderator gerade den Namen der heutigen Dschungelprüfung: „Höllenbad“. Und dann verabschiedet er sich schon wieder in eine 20-minütige Werbepause.

Sofort schaltet Otto N. auf den Sender RTL 3 und, hätte er gewusst, was dort im Moment läuft, hätte er sicherlich nicht umgeschaltet, doch nun ist des zu spät. Die Sendung „Big Sister“ begeistert Otto N. so sehr, dass er nicht weiter durchzappt.
„Wir sind in der entscheidenden Phase des Finals und es sind nur noch vier Kandidaten übrig“, ertönt die Stimme der Moderatorin, welche zum Glück nicht zu sehen ist. Nun schaltet sie zu einer der 1 Millionen im Container angebrachten Kameras und stellt den neuen Zuschauern die verbliebenen vor: Links auf der Couch sitzt Alexis, die durch ihren türkisfarbenen Pony und ihr Nasenpiercing auf den ersten Blick abstoßend wirket aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dies sind nur Aüßerlichkeiten. Daneben, Arm in Arm mit ihr sitzt Marcel, Alexis neuer Lover, ich würde ihn als Proll beschreiben und ehrlich gesagt gibt es meiner Meinung nach nichts was man schön finden könnte, weder sein Goldkettchen, noch seine Glatze noch sein Totenkopftattoo im Nacken mit dem Schriftzug „ I hate Mum“.
Außerdem betreibt er eine Kickboxagentur, aber das Alexis einen gewöhnungsbedürftigen Geschmack hat, brauche ich Ihnen ja wohl nicht zu erklären, aber die beiden scheinen wie für einander geschaffen.“ Otto N. starrt gebannt auf seinen Bildschirm, um auch ja genau mitzubekommen, wer als nächstes vorgestellt wird und vergisst dabei ganz, das er ja eigentlich nur die Werbepause von „Ich war mal im Fernsehen, holt mich hier raus“ überbrücken wollte, aber er ist mit seinen Augen so an den Bildschirm gefesselt, dass er sich nicht mehr vom sozialen Abgrund abwenden kann. Gleich darauf beginnt die Moderatorin, zum Glück immer noch nicht zu sehen, die anderen beiden vorzustellen: „Leider sitzt Horst gerade nicht auf der Couch, da er sich nach drei Wochen ja auch mal wasche muss, aber ich kann diese Angelegenheit ja nutzen, um ihn trotzdem ein wenig vorzustellen: Horst ist 37 Jahre alt und besitzt eine Männerbar in Berlin-Neuköln namens „Zum A-Loch“. Sein Markenzeichen ist sein rosafarbenes Stirnband mit der Aufschrift „My father is my uncle“.
Aber zu Glück ist unser letzter Kandidat auf der Couch sitzen geblieben, sodass ich ihn vorstellen kann. Er ist ein kleiner, multikultureller Kerl, denn er hat eine Italienischen Vater, eine russisch-türkische Mutter und eine russische Schwester; er trägt seine Hosen gerne an den Kniekehlen, zieht XXL-Tshirts an und besitzt einen überdimensionalen G-Unit Schlagring.

Auf die Bitte mehrere Zuschauer schalten wir nun live ins Badezimmer, wo wir Horst gerade dabei zusehen können, wie er auf dem Klo Schokoplätzchen backt.
Aus Jugendschutzgründen müssen wir Horsts Gesicht zensieren, sodass sein Gesichtsausdruck nur noch anhand der Geräusche bestimmt werden kann, die er von sich gibt.
Die Moderatorin geht erneut in eine Werbepause, nachdem sie darauf hingewiesen hatte, dass das aktuelle Geschehen auf der Toilette per Live-Stream im Internet verfolgt werden kann.
Bevor Otto N. auch nur daran hätte denken können, umzuschalten, wird sofort eine Werbung eingeblendet, die den „Horst-auf-dem-Klo“- Klingelton anbietet: “Holen sie sich jetzt
Den Horst-Klingelton und senden sie „Horst G“ an die 30900!“
Angesichts dessen und der Tatsache, dass das Geschehen im Internet gezeigt wird möchte Otto N. sofort wieder auf „Ich war mal im Fernsehen, holt mich hier raus“ umschalten, jedoch bemerkt der Sender dies und beendet die Werbepause abrupt. Otto N. fühlt, wie sich langsam unsichtbare Fesseln um seine Knöchel winden und versucht mit aller Kraft, sich loszureißen, aber die Fesseln sitzen einfach schon zu fest. Er unternimmt den Versuch sich zu dem etwa einen halben Meter entfernten Tisch zu robben, auf dem sich die Fernbedienung befindet; er kommt dem Tisch immer näher, ihm fehlen nur noch ein paar Zentimeter, doch auch RTL 3 möchte Otto N. mit aller Gewalt an seine Sendung binden und so mobilisiert Otto N. noch einmal alle seine Kräfte und schafft es gerade noch und völlig erschöpft mit der Zunge umzuschalten, sodass die ihm jetzt wohlklingende Vorspannmelodie von „Ich war mal im Fernsehen, holt mich hier raus“ ertönt. Er freut sich, dass er noch rechtzeitig zur Dschungelprüfung kommt, denn beinah wäre es schief gelaufen, obwohl er doch nur die Werbepause davor überbrücken wollte. Jetzt beginnt die Moderatorin gerade, die Prüfung vorzustellen und Otto N.s Abend ist gerettet.

[Aurica]

Klingt wirklich spannend, hab zwar noch nicht alles gelesen,w erde es aber tun^^

Ich hab noch einen Song geschrieben. Mir ist klar geworden das das wirklich ein ganz verrücktes Leben ist. Es gibt viele Probleme, aber auch so viele schöne Dinge. Hab darüber halt einen Song geschrieben^^ Sollte allen die Augen öffnen^^ Währe dnakbar für Kommentare, wirklich^^:



Liedtext von mir entfernt. Hab beschlossen, meine Lieder nicht mehr einfach so zu posten. Hab jetzt ziemlich was vor und muss mein Zeug für mich behalten. Sry >.<

[maxerl]

Hi Aurica, das ist ein sehr schöner Motivatiossong.

lg maxerl1900